Und deine Arme sind der Wald,
darin ich Tau der Frühe finde,
und deine Augen wie die Linde,
daraus der Duft des Sommers wallt.
Und deine Lippen wie der Zug
besonnter Berge, die mich rufen,
und deine Hände sind wie Kufen,
darin der Winzer Trauben trug.
Und dein Verschweigen redet mehr
als aller lauter Stunden Stimmen,
bis meine letzten Bitten schwimmen
in deines Herzens warmes Meer.